Umwelt

ArcelorMittal betreibt neben sämtlichen Bereichen moderner Stahlerzeugung auch angegliederte Eisenerz- und Kohleminen. Die Gesellschaft erzeugt ein breites Spektrum an Flach-, Lang- und Edelstahlprodukten, um die aktuellen Bedürfnisse der wesentlichen Kundenmärkte zu bedienen.

Stahl ist allererste Wahl in bezug auf Umweltschutz. Er ist nicht nur umweltverträglich, sondern übertrifft andere Materialien, weil er vollständig recyclingfähig ist. 

Die Einführung von umweltschonenden Verfahren und Produkten fußt in vielen Fällen auf der Anwendung von Stahl, da der mit diesen Material verbundene Footprint – vom Rohstoffeinsatz der Produktion und der Entsorgung – oftmals der kleinste ist.

 

Die Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Umweltschutzes, eng verbunden mit allen Prozeßschritten, wird durch folgende Prinzipien unterstützt:

 

  • Einführung von Umweltmanagementsystemen einschließlich der ISO 14001-Zertifizierung in allen Produktionsbereichen.
  • Übereinstimmung mit allen relevanten Umweltschutzgesetzen und - bestimmungen sowie anderen Unternehmensverpflichtungen.
  • Ständige Verbesserungen hinsichtlich des Umweltschutzes durch systematische Überwachung und die gezielte Vermeidung von Umweltverschmutzung.
  • Entwicklung, Verbesserung und Anwendung umweltschonender Produktionsverfahren unter Zuhilfenahme von lokal verfügbaren Rohstoffen.
  • Entwicklung und Fertigung umweltfreundlicher Produkte unter Berücksichtigung ihrer Verwendung und des anschließenden Recyclings.
  • Effiziente Nutzung von Bodenschätzen, Energien und Flächen.
  • Gestaltung und Verringerung des CO2-Footprint der Stahlproduktion, soweit es technisch und ökonomisch vertretbar ist.
  • Mitarbeiterverpflichtung und –verantwortung beim Umweltschutz.
  • Kenntnis und Akzeptanz der Umweltpolitik von ArcelorMittal durch die Lieferanten und Vertragspartner.
  • Offene Kommunikation und Dialog mit allen interessierten Parteien, die durch  die Tätigkeiten von ArcelorMittal betroffen sind.